Singleton, Tai Garadi and The Making Of

Singleton
Die See. Der Wind. Die Wellen. So beginnt der Pressetext der Band aus Kiev. Eine schöner poetischer Einstieg, der uns vermittelt, wovon der Sound der Band beeinflusst ist.
Ihre Musik lebt vom rauen Gitarrensound und emotionalen Gesang. Zielstrebig arbeiten die vier Perfektionisten und Vollblutmusiker an ihrem ersten Album das im Herbst erscheinen wird und mit dem sie hoffentlich über ihre Heimat hinaus bekannt werden. Ihre Debut EP wurde 2009 unter Go Loud Records veröffentlicht und nicht nur in der Ukraine rauf und runter, sondern auch schon von deutschen Radiosendern gespielt. Ihr erstes Album erscheint diesen Herbst. In Frankfurt werden sie ein exklusives Akustik Set spielen. Man darf gespannt sein.

The Making Of
Moderne Standards sind ihnen egal, sie beziehen sich lieber auf das, was sie damals im elterlichen Plattenschrank fanden, oder was diese Bands an Nachfolgern hervorbrachten. Zwischen klassischem britischen Popverständnis und amerikanischer Cleverness sitzen die Songs der Anfang-Zwanziger zwischen den Stühlen. Und man möchte sich dazu setzen, ob das nun hip ist oder nicht: Die Melodien sind schlicht zu gut, um ignoriert zu werden. Widerhaken, die sie ins Unterbewusstsein schmeißen, zu kräftig, um sie so einfach loszuwerden. Kapitulieren muss man, die weiße Fahne schwenken (oder das Weiße Album?). Das Rad mögen andere ein zweites Mal erfinden.

Tai Garadi:
BETT-Gäste kennen und lieben Tai, der schon oft mit seiner sympatischen Art und Weise, seinen tollen Songs und seiner Stimme im BETT für gute Laune sorgte. Ausgelassen und ausdrucksstark, entspannt und kraftvoll – das ist sein musikalisches Markenzeichen. Der Frankfurter mit jemenitischem Background hatte bereits mit 18 Jahren seinen ersten Plattenvertrag, stand schon mehrfach bei Stefan Raabs TV-Total Show auf der Bühne. Gekonnt lässt er seine eigenen musikalischen Wurzeln in die Songs mit einfließen und so entstehen in Eigenkompositionen und Covers eine spannungsgeladene Kombination aus Pop, Folk, Soul, Reggae und Funk. Die Einflüsse reichen von Bob Dylan, John Mayer, Tracy Chapman, Ron Sexsmith über James Morrison und Stevie Wonder bis hin zu Johnny Cash. So wird Tai seinem künstlerischen Anspruch gerecht: "Gute Musik für gute Leute"

www.myspace.com/wearethemakingof
www.myspace.com/singletonband
www.myspace.com/taigaradi